Die digitalisierte Form ermöglichte
den im Prinzip (!!!) kosten- / aufwandslosen „Transport“ aller
geistigen Elemente des Bedürfnisbefriedigungsprozessen zum Nutzer.
Es wäre nur ein einmaliger Aufwand weltweit zur Erarbeitung des
geistigen Teilprodukts und seiner Digitalisierung erforderlich. Die
„Endfertigung“ erfolgte durch den „Endnutzer“, der das
konkrete Bedürfnis befriedigen will. Die verschiedenen
Zwischenstufen, die inzwischen den Hauptteil des Preises eines
Endproduktes ausmachen, die Aufwendungen für Werbung inbegriffen,
fielen bei vielen Produkten ganz, bei noch mehr Produkten überwiegend
weg.
Mit einem Schlag entfiele der Hauptteil
aller Produktionsarbeit weltweit für alle in Frage kommenden Güter.
Die Zeit wäre für Dienstleistungen direkt an Menschen gewonnen, die
unter kapitalistischen Bedingungen nur „lohnend“ ist, wenn die
Arbeitenden mit einer Vergütung unter „Wert“ abgespeist werden
können.
Das Niveau der Produktivkräfte
ermöglichte und erforderte bereits eine im absoluten Sinne
„gesamtgesellschaftliche“ Zugängigkeit der neuen Potenzen, die
kapitalistische „Verkehrsform“ existiert aber gerade dadurch,
dass diese Zugängigkeit ausgeschlossen wird. ...
Zur Debatte ums Buch "Gemeinschaft der Glückssüchtigen" oder / und zur Bestellung:
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