Es
geht um Freiheit auf der einen und die Erledigung aller notwendigen
Arbeiten auf der anderen Seite, unabhängig davon, ob die jemand
liebt. Das Hauptinstrument, heute diese Fragen praktisch zu lösen,
ist das Geld, über das die meisten Menschen unzureichend verfügen.
Wer wie frei ist, erscheint als Ergebnis seines Besitzes.
Kommunistischer Besitz ist eine Persönlichkeit kennzeichnendes und
schmückendes Äußeres. Insofern werden Mittel, Initiativen
Einzelner öffentlich anzuerkennen, unterschiedliche Formen haben, so
wie die Mittel, abzusichern, dass alle gemeinschaftlichen Aufgaben
auch wirklich gelöst werden.
Ich
sagte ja schon, dass wir in der DDR noch nicht einmal „Sozialismus“
hatten. Das hätte ja bedeutet, dass die arbeitenden Menschen nicht
nur theoretisch Eigentümer der Produktionsmittel gewesen wären,
sondern sich auch als solche gefühlt und verhalten hätten. Das
hätte auch – neben dieser „Kulturrevolution“ - bedeutet, dass
die Voraussetzungen existiert hätten für das allmähliche Absterben
allen Staates, wie wir ihn kennen. Also zumindest tendenziell hätte
der Startschuss für die allgemeine Selbstverwaltung der
„Betroffenen“ gefallen sein müssen.
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