Die Entfesselung des ersten Weltkriegs war eine große Chance, (etwas vorfristig) Verhältnisse zu schaffen, die nachfolgend einen evolutionären Prozess bis hin zum entwickelten Kommunismus ermöglicht hätten.
Dass diese Chance nicht genutzt worden ist, weil die Revolutionen in Ländern mit hoher Qualität der Produktivkräfte – besonders in Deutschland – scheiterten, war eine Menschheitskatastrophe.
Durch die moderne Informationsverarbeitungstechnik könnte eine gemeinwirtschaftlich organisierte Wirtschaft erstmals ihre Vorzüge gegenüber der privatwirtschaftlich organisierten entfalten.
In den Händen privatwirtschaftlich Denkender und Handelnder werden dieselben technischen Mittel zur Bedrohung, ja „Entwertung“ für die meisten Menschen auf der Erde.
Im Wesentlichen lassen sich die Verzerrungen der Verhältnisse in den bisher bekannten Übergangsgesellschaften direkt oder indirekt auf ihre Ausgangssituation zurückführen.
Im Sinne der Menschheitsentwicklung waren die Übergangsgesellschaften trotz ihrer Verzerrungen eine gewaltiger Fortschritt. Die durch die erfolgte Konterrevolution rückgängig gemachte gewaltsame Errichtung notwendiger Fundamente einer gesellschaftlich fortschrittsfähigen Gesellschaft müssen neu „gegossen“ werden.
Dies ist nur ein Stück aus dem Arbeitskapitel im Buchentwurf für "Komodo - Kommunismus ohne Dogmen". Das ganze Kapitel befindet sich H I E R ) .
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